Herstellung der Zylinder der Pharaonen
Die Zylinder der Pharaonen werden nach einer alten Technik hergestellt.
Der Mondzylinder besteht aus einer Legierung mit einem Großanteil an Zink und
magnetisierten Stoffen. Der Sonnenzylinder aus Kupfer und Kohlenstoffhaltigen
Material.
Alle vier Komponenten die in der Herstellung verwendet werden nutzt man
seit Jahrhunderten in der Medizin.
KUPFER.
Der Kontakt von Kupfer mit der Haut mindert Schmerzen, heilt Wunden und
bekämpft Bakterien. Er aktiviert den Stoffwechsel, normalisiert den Schlaf und
senkt Fieber. Kupfer sorgt für die Blutgenerierung, wirkt beruhigend auf das
zentrale Nervensystem und beseitigt Entzündungen.
Durch Hautkontakt mit Kupfer können folgende Krankheiten
schneller geheilt werden:
Chronische Ohrenentzündung, chronische Bronchitis,
Entzündung der Harnblase, Entzündung der Nieren, Haimoritus, Radikulitis
(Hexenschuss), Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Folge des Herzinfarktes,
Magen-Darm-Erkrankungen, Gastritis (Magenschleimhautentzündung) und Rheuma.
Laut neuer Ergebnisse werden durch Kupfer
Bestrahlungsfolgen bei Krebspatienten gemindert.
ZINK.
Zink übt eine positive Wirkung auf Hypophyse, Bauchspeicheldrüse und
Geschlechtsdrüse aus. Es sorgt für Fett-, Eiweiß –und Kohlenstoffaustausch. Die
Salze des Zinkes helfen bei Depressionen, Übermüdung, Kopfschmerzen, Zuckerkrankheiten,
Multiple Sklerose, Radikulitis und Gastritis.
MAGNETE.
Magnete verfügen über ein breites Spektrum an wohltuenden Wirkungen auf
Osteochondrose, Kreislauferkrankungen, Hypertonie, Kopfschmerzen, Übermüdung,
Stress, Wetterfühligkeit und geophysische Eigenschaften.
KOHLE.
Kohle ist ein Produkt der Pflanzenwelt und enthält bis zu 50%
Mineralien. Kohle wurde in Ägypten zum Reinigen des Körpers und des Geistes
genutzt.
Die Zylinder der Pharaonen haben genaue Maße. Ihre
Oberfläche ist glatt und ohne Muster. Die Zylinder werden nach neuesten
wissenschaftlichen Methoden einer speziellen Behandlung unterzogen, darunter
sind auch die traditionellen Methoden.