Klinische Tests
„GENEHMIGUNG“
Direktor des Forschungsinstituts
I. I. Djanelidse in Sankt Petersburg
Prof. M. B. Grinev
23 April 1993
Forschungsverlauf und Ergebnisse
der Klinischen Tests mit den „Zylinder
der ägyptischen Pharaonen“
Zur Durchführung der
Klinischen Tests erhielt das Biophysik-Laboratorium des Instituts von der
Akvatoria 3 Sätze der „Zylinder der ägyptischen Pharaonen“.
Forschungsziel: Protokollierung und Bewertung der Effizienz der Wirkung der
„Zylinder der ägyptischen Pharaonen“ auf den menschlichen Organismus.
Im Zeitraum von März bis April 1993 wurden im Biophysik-Laboratorium folgende
Testreihen zur Bewertung der Effizienz der Wirkung der „Zylinder der
ägyptischen Pharaonen“ auf den menschlichen Körper durchgeführt:
1. Testreihe: Durchführung von 10 Tests, bei denen ein
Magnetogramm aufgezeichnet wurde, mit
und ohne Füllungen.
2. Testreihe: Messung der elektrodynamischen Kraft,
mit und ohne Füllung (10 Tests).
3. Testreihe: Bei 10 Personen wurde eine
Thermographie der oberen und unteren Glieder sowie der Wirbelsäule
durchgeführt.
4. Testreihe: Bewertung der Wirkung der „Zylinder der
ägyptischen Pharaonen“ auf die Systeme des gesamten Organismus. (15 Personen)
Gemäß der
Gebrauchsmethode wurde die dynamische Wirkung bei einer 5minutigen Anwendung
auf die Hände erforscht
Ergebnisse der experimentellen und klinischen
Tests:
Die Tests haben ergeben,
dass sich um den Zylinder aus Zink ein Magnetfeld bildet, dass vom Inhalt des
Zylinders bestimmt wird. Nach dem Entfernen des Inhalts aus dem Zylinder konnte
kein Magnetfeld mehr festgestellt werden. Die genauen Ergebnisse dieser Tests
werden im Forschungsprotokoll N1 geschildert.
Die Messung der
Elektrodynamischen Kraft hat gezeigt, dass beim Kontakt mit den Händen,
ausgelöst durch die Füllung, die
Elektromagnetische Kraft um 0,2 V steigt.
Die Analyse der Wärmebilder und anderer traditioneller Methoden (Puls- und
Körpertemperaturmessung) hat ergeben, dass die „Zylinder der ägyptischen
Pharaonen“, auf den Handflächen eine Erhöhung der Infrarotstrahlung bewirken.
Sie aktivieren neben Händen und Halsbereich den ganzen Organismus. Der
Ausgleich der pathologischen Wärmeunterschiede, die bei Erkrankungen auftreten,
spricht für einen Heilungseffekt der Zylinder.
Bei der
Konzentrations-kinetischen Potentialmessung mit Hilfe des automatisierten
System „Omega“ wurde eine Aktivierung einzelner Funktionssysteme und des
gesamten Organismus festegestellt. Darüber hinaus normalisierte sich das energetische
Ungleichgewicht des Organismus mit Hilfe der „Zylinder der ägyptischen
Pharaonen“. Bei 5 Testpersonen wurde auch bei der Anwendung von Zylindern ohne
Inhalt eine erhöhte Aktivität aller Funktionssysteme festgestellt, wenn auch in
abgeschwächter Form.
SCHLUSSFOLGERUNG:
Die „Zylinder der ägyptischen Pharaonen“ verfügen
über eine stimulierende Wirkung auf die Hände, den Halsbereich des Rückens und
die Funktionssysteme des Organismus. Die energetische Wirkung der Zylinder ist
zurückzuführen auf ihren Einfluss auf das vegetative Nervensystem. Neben diesen
positiven Wirkungen können die Zylinder Heileffekte bei Menschen mit
neurotrophischen Störungen, Kreislauf- und Blasenbeschwerden und einer
verminderten Funktionalität im Endokrinsystem erzielen.
EMPFEHLUNGEN:
Aufgrund der Forschungsergebnisse wird empfohlen, die Zylinder mit
(magnetisierten) Sand bzw. zerkleinerten Ferrit zu füllen.
Zusätzlich wurden Experimente durchgeführt, um die optimale Anwendungszeit für
Zylinder festlegen zu können.
Die Gebrauchsanleitung wurde mit diesen neuen Erkenntnissen vervollständigt.
Beilage:
1. Feststellbare Magnetfelder um die Zylinder und
Aufzeichnung der Magnetogramme
2. Messung der elektrodynamischen Kraft der Zylinder,
mit Inhalt oder ohne
3. Protokoll
der Wärmebildanalyse der Zylinder.
4. Protokoll mit den Ergebnissen der Wirkung der
Zylinder auf die Menschen mit Hilfe des automatisierten Systems „Omega“
Leiter
der Laboratorium „Klinische Biophysik“
Dienstältester Mitarbeiter,
Medizinwissenschaftler,
Ingenieur, Forscher
M. A. Nikulin