Protokoll der Wärmebildforschung
Protokoll der Wärmebildforschung bei den „Zylindern der Pharaonen“
Die Tests wurden in Laboratorium für Wärmediagnostik unter
optimalen Bedingungen (Temperatur:-22,0 Grad +/- 1,0Grad, Luftfeuchtigkeit:
65%) durchgeführt.
Es wurde eine Wärmebildkamera vom Typ
ТВ-03 benutzt.
Am Test haben 10 Personen teilgenommen.
Folgende Methode wurde
angewendet: Zuerst wurden die Wärmefelder bestimmter anatomischer Zonen
analysiert. Dann hielt die Testperson für 5 Minuten die Zylinder der Pharaonen
gemäß der Gebrauchsanleitung, um anschließend die entsprechenden Zonen erneut
mit Hilfe der Wärmebildkamera zu untersuchen.
Analysiert wurden Hände, Hals- und Brustbereich, Wirbelsäule und Füße.
Zusätzlich wurden neben der Wärmebildanalyse in einigen Fällen auch Puls- und
Wärmemessungen durchgeführt.
Die Forschungsergebnisse.
Bei 7
getesteten Personen wurde bereits in der ersten Minute beim Halten der Zylinder
eine Pulswelle von der linken zur rechten Seite festgestellt. In der zweiten
Minute verspürten die Testpersonen ein Gefühl, als würden sich ihre Gefäße mit
mehr Blut füllen. Diese Phase wird als „Gefäßstadium“ bezeichnet. Während der
dritten Minute erhöhte sich die Infrarotstrahlung der rechten Hand und in der
fünften Minute glichen sich die Wärmefelder der Hände wieder aus.
Die Stärke der Infrarotstrahlung schwankte auf der Thermoskala zwischen 2,0 und
1,2. Zudem stellten die Testpersonen eine Erhöhung der körperlichen Aktivität
fest sowie eine Pulserhöhung um 8 bis 10% (zwischen 72 und 80 Schlägen in der
Minute).
Bei 3 Testpersonen
wurden die Brust –und Halszone und die Wirbelsäule analysiert. Es wurde
festgestellt, dass nach einer Minute der Anwendung, das Wärmegleichgewicht
widerhergestellt war, insbesondere an der Wirbelsäule. Von der zweiten Minute
an kam es zu einer Erwärmung der Brust und Halszone.
Alle
Teilnehmer zeichneten sich aus durch eine mäßige Hyperthermie des Gesichtes. An
den Beinen zeigte Sich nach 5minütiger Anwendung die geringste Reaktion auf die
Zylinder.
Nachdem der Inhalt aus
den Zylindern entfernt wurde, sank die Wirkung der Zylinder. Es kam zu einer
geringen Hyperthermie.
Es wurde festgestellt, dass der Kontakt der Zylinder mit den Handflächen eine
Infrarotverschiebung bei den Händen und im Hals- und Brustbereich herbeiführt.
Dies hängt offenbar mit vegetativen Nervensystem zusammen und dessen Einfluss
auf die Reizübermittlung.
SCHLUSSFOLGERUNG:
Anhand der Ergebnisse der Wärmebildanalysen
und unter Berücksichtigung einiger traditionelle Methoden kann man zu
dem Schluss kommen, dass die Zylinder der ägyptischen Pharaonen über Kontakt
mit den Handflächen eine Aktivierung des gesamten Körpers herbeiführen. Der
Ausgleich der pathologischen Wärmeunterschiede spricht für einen Heilungseffekt
der Zylinder.
19.04.93 Dienstältester Mitarbeiter
des Forschungsinstituts der Schnellen Hilfe
M. A. Nikulin